KBV äußert sich nicht zu SPD-Vorschlägen zu IGeL

BERLIN (af). Zurückhaltend reagiert die KBV auf die Pläne der SPD-Bundestagsfraktion für ein IGeL-Eindämmungsgesetz.

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"Der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Köhler, ist im Rahmen einer Expertenanhörung bei den Parlamentariern der SPD gewesen", sagte KBV-Sprecher Dr. Roland Stahl der "Ärzte Zeitung".

Die jetzt bekannt gewordenen Details der SPD-Vorschläge seien in der KBV aber nicht bekannt gewesen. So sollen Ärzte IGeL und Kassenleistungen nur noch zeitlich getrennt verordnen dürfen.

Die Vorschläge seien in "enger Kooperation mit der Selbstverwaltung" erarbeitet, hieß es dazu aus der SPD.

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