EZB

Kein rasches Ende der ultralockeren Geldpolitik

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Sparer müssen sich auch künftig anstrengen, um im Nullzinsumfeld Rendite einzufahren: EZB-Präsident Mario Draghi dämpft die Hoffnung auf ein rasches Ende der ultralockeren Geldpolitik und damit steigender Zinsen im Euroraum. "Wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem die Erholung der Inflation sich selbst trägt ohne unsere unterstützende Geldpolitik", sagte Draghi am Freitag bei einem Bankenkongress in Frankfurt. Zwar hätten die Währungshüter der Europäischen Zentralbank "zunehmend Vertrauen, dass die Erholung robust" und die Wirtschaft widerstandsfähiger gegen neue Schocks sei, so Draghi. Ein nachhaltiger Anstieg der Teuerung sei aber noch nicht erreicht. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Begeisterte Surferin, Medizinerin und Unternehmerin

Hausärztin Stahl scheut die raue See in der Selbstständigkeit nicht

Lesetipps
„Unsere Ergebnisse ziehen die herkömmliche Ansicht in Zweifel, wonach das Belastungs-EKG eine hohe Rate falsch positiver Befunde produziert“, bilanzieren die Studienautoren. (Symbolbild)

© Photographee.eu / stock.adobe.com

Studie bescheinigt hohe Spezifität

Feiert das Belastungs-EKG ein kardiologisches Comeback?

Will mehr Spezialisierung der Kliniken: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch vor der Bundespressekonferenz.

© Kay Nietfeld/dpa

Kabinett beschließt Reformgesetz

Lauterbach: Klinikreform rettet zehntausende Menschenleben