Patientenzustrom

Klinikum Wilhelmshaven fühlt sich im Aufwind

Veröffentlicht:

WILHELMSHAVEN. Das Klinikum Wilhelmshaven sieht sich im Aufwind. 2015 seien 20.420 Patienten stationär behandelt worden - gegenüber Vorjahr eine Steigerung um fast 20 Prozent.

Ein vermehrter Patientenzustrom aus Friesland sei ebenfalls zu verzeichnen gewesen - ein Plus von sechs Prozent.

Mittlerweile kämen mehr als 40 Prozent der Patienten aus Friesland. Dies zeige, so die Lesart von Wilhelmshavens Oberbürgermeister Andreas Wagner, dass die Spezialisierung der Häuser greife.

Die Erlöse aus Krankenhausleistungen hätten sich um 16 Millionen Euro auf über 80 Millionen Euro in 2015 erhöht - eine Steigerung um 25 Prozent. Der Gesamtumsatz habe sich 2015 somit auf über 100 Millionen Euro belaufen. (maw)

Mehr zum Thema

Bessere Versorgung Frühgeborener

NRW fördert den Aufbau von Humanmilchbanken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle