Klinikumbau in Hamburg kostet 75 Millionen Euro

HAMBURG (di). Das Albertinen-Krankenhaus hat den Grundstein für einen der größten Klinikumbauten der kommenden Jahre in Hamburg gelegt.

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Für 75 Millionen Euro entsteht im Hamburger Norden ein neuer Funktionstrakt, von dem sich der diakonische Träger einfachere, schnellere und reibungslosere Abläufe im Klinikalltag verspricht.

Rund 50 Millionen Euro der Investitionen trägt Hamburg, der Rest stammt aus Eigenmitteln.

Bis Ende 2013 entstehen auf fast 23.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche 680 Räume, darunter neun neue OP-Säle, Funktionsbereiche inklusive Intensiveinheit mit 36 Intensivbetten, Frauen- und Geburtsklinik, Diagnostikzentrum, zentrale Notaufnahme, elektives Aufnahmezentrum und Räume für die Zentralsterilisation. Bereiche, die eng zusammenarbeiten, werden auf einer Ebene angesiedelt.

Der Neubau geschieht bei laufendem Betrieb, dafür waren allein in der Vorbereitungsphase 300 Umzüge von Funktionsbereichen erforderlich.

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