Tipp

Kritischer Blick für falsche Fünfziger

Veröffentlicht:

Auch Arztpraxen sind nicht vor Falschgeld gefeit - etwa beim Einzug der Praxisgebühr. Wie der Bundesverband Deutscher Banken hinweist, stellt der 50-Euro-Schein die häufigste Blüte dar. Etwa jede zweite Banknotenfälschung ist ein Fünfziger. Es folgen Zwanziger mit einem Anteil von 20 Prozent.

Statistisch gesehen, kommt auf je etwa 20 000 echte Banknoten nur eine Fälschung. Um nicht Opfer einer Fälschung zu werden, sollten die Arzthelferinnen am Praxistresen einen kritischen Blick auf das entgegen genommene Geld werfen.

Wer die Kosten für im Handel erhältliche Geldprüfer nicht investieren will, sollte die Helferinnen mit den Sicherheitsmerkmalen der Euro-Scheine vertraut machen. Dazu gehören beispielsweise Wasserzeichen, Sicherheitsfaden und Durchsichtsregister. Bei Zweifeln ist sicher auch die Hausbank bei der Vermittlung der Kenntnisse behilflich.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Schließung der ÄZQ unumgänglich: KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner am Montag bei der VV in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

KBV-VV in Mainz

KBV-Vorstandsmitglied Steiner verteidigt ÄZQ-Schließung