Medizintechnik optimistisch

Veröffentlicht:

BERLIN (inh). Der Branchenumsatz der Medizintechnik ist im Krisenjahr 2009 leicht gesunken. Er lag mit 18,8 Milliarden Euro um 1,4 Prozent unter dem Wert des Jahres 2008. Für das laufende Jahr rechnet der Branchenverband Spectaris mit einem Wachstum von sechs Prozent auf rund 20 Milliarden Euro. Dabei fällt die Prognose für den Auslandsumsatz mit plus sieben Prozent positiver aus als für den Inlandsumsatz mit rund fünf Prozent. 

Das Minus 2009 resultierte maßgeblich aus einem krisenbedingten Rückgang beim Exportgeschäft um 2,6 Prozent auf einen Wert von 12,2 Milliarden Euro. Bei den Ausfuhren nach Mittel- und Südamerika sowie nach Russland kam es sogar zu zweistelligen Rückgängen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?