Merck schließt Serono-Zentrale in Genf

DARMSTADT/GENF (dpa). Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck schließt die Zentrale seiner Biotech-Sparte Serono in Genf.

Veröffentlicht:

Rund 500 Arbeitsplätze in Genf sowie rund 80 weitere Jobs an den drei Schweizer Produktionsstandorten sollen wegfallen, teilte der Dax-Konzern am Dienstag in Darmstadt an.

Mehr als 750 der aktuell 1250 Stellen werden verlegt. Der Beschluss der Geschäftsleitung der Merck KGaA sei Teil des angekündigten Programms "Fit für 2018", mit dem das Unternehmen die Effizienz steigern und sich für den erwarteten Wettbewerb in der Pharma- und Chemiebranche in Stellung bringen willen.

Stellenabbau und Versetzungen sollen in der zweiten Jahreshälfte starten und Anfang 2013 abgeschlossen werden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Lesetipps
Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt