Pharmabranche

Mylan übernimmt schwedische Meda

Veröffentlicht:

HERTFORDSHIRE/STOCKHOLM. Der US-Generikakonzern Mylan will den schwedischen Wettbewerber Meda übernehmen. Nachdem frühere Versuche, bei Meda zu landen, fehlgeschlagen waren, heißt es jetzt, dass mehrere Großaktionäre Medas den Deal zu den aktuellen Konditionen befürworten. Mylan will demnach 7,2 Milliarden Dollar in bar und eigenen Aktien zahlen. Die Offerte bewerte Meda mit knapp dem 13-fachen des um Sonderfaktoren und Abschreibungen bereinigten Betriebsergebnisses von 2015. Die Frist zur Aktien-Andienung werde voraussichtlich von Mitte Mai bis Ende Juli dauern. Das zuletzt angekündigte Vorhaben, den OTC-Hersteller Perrigo zu übernehmen, hat Mylan aufgegeben. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Neue Testmethoden für das Darmkrebsscreening, sind ein Multitarget-Tests (mtFIT) von Team um Dr. Thomas Imperiale, der neben Hämoglobin eine Reihe methylierter DNA-Marker (LASS4, LRRC4, PPP2R5C und ZDHHC1) nachweist und ein Test über zellfreie Tumor-DNA (ctDNA) vom Team um Dr. Daniel Chung, der bestimmte Tumormutationen wie KRAS und APC erkennt, ebenso ungewöhnliche Methylierungen und auffällige Fragmentierungsmuster.

© appledesign / stock.adobe.com

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf