NRW

Neues Meldesystem für medizinische Beinahe-Fehler

KÖLN (iss). In Nordrhein-Westfalen steht jetzt ein landesweites Melde- und Lernsystem für medizinische Beinahe-Fehler zur Verfügung.

Veröffentlicht:

Unter www.cirs-nrw.de können Ärzte, Pflegekräfte, Medizinische Fachangestellte und andere Gesundheitsberufe anonymisiert kritische Ereignisse aus Klinik und Praxis melden.

Das neue Critical Incident Reporting System (CIRS) ist eine gemeinsame Initiative der Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe und der Landeskrankenhausgesellschaft.

Es ist eine Weiterentwicklung des Fehlermeldesystems CIRSmedicalWL der Ärztekammer Westfalen-Lippe und des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin.

Das System ergänzt die lokalen Angebote in Arztpraxen und Kliniken. Die Möglichkeit, auch aus den Fehlern anderer Einrichtungen zu lernen, soll die Patientensicherheit erhöhen.

Mehr zum Thema

Kommentar zur Ärztetagsdebatte

Kleines Karo statt klare Koordination der Versorgung

Kritik an Lauterbach

Landkreistag: Mit der Klinikreform droht Kahlschlag auf dem Land

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!