Medizin 4.0

OP-Roboter genießen hohe Akzeptanz

Veröffentlicht:

STUTTGART. Viele Bundesbürger stehen der Medizin 4.0 bereits aufgeschlossen gegenüber. Das geht aus der nach eigenen Angaben repräsentativen Studie "Gesundheit und Megatrends" hervor, für die der Softwarehersteller Adcubum mehr als 1000 Bundesbürger befragt hat. So hätten 36 Prozent der Deutschen kein Problem damit, sich bei einem OP-Roboter unter das Messer zu legen. Mit insgesamt 46 Prozent sähen Männer den Operationsroboter dabei deutlich positiver als Frauen mit 29 Prozent. "Die Mehrheit der Deutschen erhofft sich durch den technischen Fortschritt insgesamt eine Verbesserung sowohl der Diagnose als auch der Heilung von Krankheiten", so Michael Süß, Geschäftsführer von Adcubum Deutschland. (maw)

Mehr zum Thema

Medizintechnik

Erstmals in Leipzig künstliches Herz implantiert

Aktuelle Forschung

Deutscher Parkinsonkongress: Die Themen im Überblick

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer