RehaCentrum mit zweitem Standbein am Hamburger UKE

Veröffentlicht:

HAMBURG (di). Das Klinikum Bad Bramstedt expandiert in Hamburg. Mit der Eröffnung seines zweiten Standortes auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) will das RehaCentrum Hamburg in Trägerschaft des Klinikums Bad Bramstedt seine Position im ambulanten Reha-Markt ausbauen. Das RehaCentrum hat neun Millionen Euro investiert. Entstanden sind 98 ambulante Plätze in den Fachrichtungen der neurologischen, kardiologischen und psychosomatischen Reha. Bis Jahresende sind außerdem noch 70 stationäre Plätze geplant. Von der Nähe zum UKE verspricht sich der Anbieter Synergien für die Patienten. "Das abgestimmte Vorgehen zwischen UKE und RehaCentrum Hamburg erhöht die Behandlungsqualität und verbessert die Reha-Erfolge", glaubt Bad Bramstedts Geschäftsführer Jens Ritter. Das UKE will damit eine wohnortnahe Anschlussbehandlung für seine Patienten ermöglichen.

Mehr zum Thema

Zweite Brandenburger Krankenhauskonferenz

Woidke: Krankenhausreform schnell voranbringen

KBV-Vertreterversammlung

KBV-Vertreter gegen mehr Macht für Kommunen und Krankenkassen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Haben Sie noch Hoffnung für die neue GOÄ, Dr. Reinhardt?

Lesetipps
Ein kämpferischer Hausärztechef Dr. Markus Beier bei der KBV-Vertreterversammlung.

© Rolf Schulten

KBV-Vertreterversammlung

Markus Beier: „Die Krankenkassen fahren einen Angriff auf uns“