Rhön-Klinikum hält an Zielen für 2009 fest

Veröffentlicht:

BAD NEUSTADT/SAALE (dpa). Nach einem guten Jahr 2008 setzt der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum weiter auf Wachstum und hält an seinen Zielen für 2009 fest. "Wir erwarten Umsatzerlöse von circa 2,3 Milliarden Euro", sagte Vorstandschef Wolfgang Pföhler am Donnerstag in Bad Neustadt/Saale einer Mitteilung zufolge. Als Gewinnziel strebt der Krankenhausbetreiber gut 130 Millionen Euro an.

Der im MDAX notierte Konzern ist auf die Übernahme und Sanierung von öffentlichen Kliniken spezialisiert und zählt neben Helios und Asklepios zu den drei großen Krankenhausbetreibern in Deutschland.Ob die Expansionsstrategie des Konzerns mit weiteren Zukäufen auch 2009 fortgesetzt werden soll, konnte eine Sprecherin am Donnerstag nicht sagen. "Grundsätzlich beobachten wir immer den gesamten Gesundheitsmarkt." Von der weltweiten Wirtschaftskrise sei das Unternehmen kaum betroffen. "Der Gesundheitsmarkt ist relativ krisenfest."

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen