Tilgungsrate muss zur Laufzeit des Darlehens passen

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Mancher Häuslebauer träumt angesichts der Niedrigzinsen von einer größeren Immobilie - und wäre bereit, dafür einen höheren Kredit aufzunehmen. Das kann ins Auge gehen, wenn die Zinsen nach Ende der Bindung höher sind und sich dadurch das Anschlussdarlehen verteuert, wie Christopher Manolagas, Betreiber der Verbraucher-Plattform MANO-Dienste.de, erklärt.

Er rät, die Tilgung an die Zinsbindung des Darlehens anzupassen, sodass die Monatsrate in der Anschlussfinanzierung trotz eventuell steigender Zinsen nicht erhöht werden muss: "Wer sich für eine zehnjährige Zinsbindung entscheidet, sollte mindestens zwei bis drei Prozent jährlich tilgen. Wer nur ein Prozent tilgt, vereinbart am besten eine Zinsbindung von 20 Jahren", so Manolagas.

Ein Service der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

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