Healthcare

Trump dient nur bedingt als Schreckbild

Veröffentlicht:

NEW YORK. Die in den USA tätigen deutschen Chemie-, Pharma- und anderen Healthcare-Unternehmen erwarten zu 22 Prozent einen positiven Einfluss auf ihr Geschäft unter dem designierten Präsidenten Donald Trump, keine Veränderung erwarten 43 Prozent, 35 Prozent befürchten hingegen negative Auswirkungen. Das geht aus dem "German American Business Outlook 2017" der Deutsch-Amerikanischen Handelskammern in Zusammenarbeit mit der Strategieberatung Roland Berger hervor, für den 1900 deutsche Firmen befragt wurden, die in den USA Geschäftsbeziehungen unterhalten. Elf Prozent der für die Analyse befragten Unternehmen stammen aus dem Bereich Chemie, Pharma und Healthcare. (maw)

Mehr zum Thema

Medizintechnik

Erstmals in Leipzig künstliches Herz implantiert

Aktuelle Forschung

Deutscher Parkinsonkongress: Die Themen im Überblick

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer