Uni-Ärzte wollen mit individualisierter Medizin punkten

Veröffentlicht:

GREIFSWALD (di). Die Universitätsmedizin in Greifswald will sich innerhalb von fünf Jahren als führender Gesundheitsanbieter der Region etablieren. Dabei soll das Leitbild einer individualisierten Medizin helfen.

"Die individuelle Herangehensweise an alle Prozesse in einem hoch modernen Umfeld soll unser unverwechselbares Markenzeichen werden", sagte der ärztliche Direktor Professor Marek Zygmunt.

Mitarbeiter der Medizinischen Fakultät und des Uniklinikums hatten zuvor an einem Strategiepapier für die kommenden Jahre gearbeitet. Höhepunkt war eine Großgruppenkonferenz mit über 200 Teilnehmern, auf der in 25 Workshops über Visionen und Ziele diskutiert wurde. "Die Individualität zieht sich wie ein roter Faden durch all unsere Aktivitäten", fasste Zygmunt das Ergebnis zusammen.

Zu den Zielen zählen auch der wirtschaftliche Erfolg, motivierte, gut ausgebildete Mitarbeiter sowie wettbewerbsfähige Forschung und Lehre.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Schließung der ÄZQ unumgänglich: KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner am Montag bei der VV in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

KBV-VV in Mainz

KBV-Vorstandsmitglied Steiner verteidigt ÄZQ-Schließung