Nordrhein-Westfalen

Universitätsklinik Münster setzt ambulant weniger um

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Köln. Am Universitätsklinikum Münster (UKM) in Nordrhein-Westfalen wird die Unterfinanzierung der ambulant erbrachten Leistungen spürbar: Im vergangenen Jahr wurden in dem Krankenhaus knapp eine halbe Million Patienten ambulant versorgt, 2015 waren es noch 511.000. Die Klinik versucht, die Inanspruchnahme in diesem Bereich verstärkt zu steuern, um Verluste einzudämmen. Die Zahl der stationären Patienten nahm im vergangenen Jahr von mehr als 62.000 auf rund 67.000 zu. Die Zahl der Mitarbeiter des Universitätsklinikums und seiner Tochtergesellschaften stieg um mehr als zehn Prozent auf 10.545 – nicht zuletzt durch die Übernahme des Marienhospitals Steinfurt. (iss)

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