Medizintechnik

Usability gegen Behandlungsfehler

CHEMNITZ (eb). An der TU Chemnitz unterstützt eine Nachwuchsforschergruppe Medizintechnikhersteller bei der nutzerbezogenen Entwicklung von Geräten. Mit einer verbesserten Usability sollen Behandlungsfehler vermieden werden.

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Das interdisziplinäre Projekt, das von neun Nachwuchswissenschaftlern durchgeführt wird, trägt nach Angaben der TU Chemnitz den Titel "Patientenorientierte Entwicklung und Anwendung innovativer Medizintechnik".

Es wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) durch die Europäische Union und den Freistaat Sachsen (Projektträger Sächsische AufbauBank) mit 1,15 Millionen Euro gefördert.

Das Technologiemanagement wird im Krankenhaus und die Produktentwicklung in Medizintechnikunternehmen untersucht, um daraus Konzepte für eine verbesserte Anwenderfreundlichkeit im Sinne des Bedienpersonals und natürlich zugunsten der Patienten entwickeln zu können.

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