Vier Vivantes-Kliniken werden bestreikt

BERLIN (ami). Der Tarifstreit im öffentlichen Dienst trifft auch den größten kommunalen Krankenhauskonzern Vivantes in Berlin.

Veröffentlicht:

Die Gewerkschaft Verdi hat das OP- und Anästhesiepersonal an vier von neun Vivantes-Standorten in der Hauptstadt für Mittwoch und Donnerstag zu eintägigen Warnstreiks aufgerufen.

Betroffen sind die Vivantes-Kliniken in Neukölln, Spandau, Friedrichshain und Friedenau. Geplante Operationen fallen aus. Notfälle werden versorgt.

Die Gewerkschaft verweist darauf, dass Pflegepersonal im Krankenhaus mit Blick auf Arbeitsverdichtung und Fachkräftemangel besser bezahlt werden muss.

Mehr zum Thema

Zweite Brandenburger Krankenhauskonferenz

Woidke: Krankenhausreform schnell voranbringen

KBV-Vertreterversammlung

KBV-Vertreter gegen mehr Macht für Kommunen und Krankenkassen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister bei der Eröffnung der Vertreterversammlung in der Mainzer Rheingoldhalle am Montag.

© Rolf Schulten

KBV-VV

KBV warnt vor „Frontalangriff auf hausärztliche Versorgung“