Vivantes schließt Modernisierung ab

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BERLIN (ami). Die Umstrukturierung und Modernisierung des Instituts für Radiologie und interventionelle Therapie am Vivantes Auguste-Viktoria- Klinikum ist abgeschlossen. 3,5 Millionen Euro hat der größte kommunale Klinikkonzern Deutschlands investiert.

Nach elf Monaten Bauphase bei laufendem Betrieb sollen nun schnellere Abläufe und neue Untersuchungen möglich sein.

Neu angeboten wird die Virtuelle Kolonoskopie und eine genauere Magnetresonanz-Angiographie für Schlaganfallpatienten. Ein Schwerpunkt des Instituts ist die interventionelle Radiologie. So wurde im vergangenen Jahr bei 63 Patienten eine so genannte TIPSS-Behandlung vorgenommen ("TIPSS" = Transjugulärer intrahepatischer porto-systemischer Shunt).

Insgesamt hatte das Institut 2007 über 100 000 Patienten. Der Konzern mit neun Kliniken und etlichen Pflegeheimen in Berlin plant weitere Modernisierungen an anderen Standorten.

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