Radiologie
Weniger Zeit für MRT-Hirnscan benötigt
CHICAGO. Siemens Healthcare präsentiert auf dem diesjährigen Treffen der Radiological Society of North America RSNA 2015 in Chicago nach eigenen Angaben neue Applikationen, die den Zeitaufwand für MRT-Gehirnuntersuchungen stark verkürzen und so den Patientendurchsatz erhöhen sowie die Kosten pro Scan senken.
Etwa 20 bis 25 Prozent aller MRT-Untersuchungen sind laut Siemens Gehirnscans - schnelle Untersuchungen seien für die Beibehaltung effizienter Arbeitsabläufe entscheidend.
2016 werde die Anzahl der MRT-Gehirnuntersuchungen voraussichtlich auf 45 Millionen Untersuchungen weltweit - bei insgesamt 180 Millionen Untersuchungen - ansteigen. (maw)