Fortschritte bei Verletzungen des Gesichts

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ROSTOCK (dpa). Bei schweren Gesichtsverletzungen haben sich die chirurgischen Möglichkeiten zur Wiederherstellung deutlich verbessert. Das hat Professor Elmar Esser aus Osnabrück berichtet.

Die erste Gesichtstransplantation im Jahr 2005 sei ein Erfolg gewesen, sagte er anlässlich der Tagung der Deutschen Gesellschaft der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen in Rostock. Zudem sei die Transplantation körpereigenen Gewebes eine Option, so Esser. Durch mikrochirurgische Verfahren lassen sich Transplantate heute besser an die Gefäße anschließen.

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