Schadstoffe in den Häusern nach der Überflutung

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NEW ORLEANS (ag). Im Überflutungsgebiet in den USA sind nach Auffassung des Osnabrücker Umweltforschers Michael Matthies umgehende Untersuchungen zur Schadstoffbelastung im Boden nötig.

Nach dem Abfließen des Wassers blieben umwelt- und gesundheitsgefährdende Schadstoffe im Boden aber auch in Häusern und auf Plätzen zurück, sagte er gestern zu dpa.

Das Technische Hilfswerk hat in dem verwüsteten Gebiet um New Orleans inzwischen weitere Wasserpumpen in Betrieb genommen. Sieben Experten des Deutschen Roten Kreuzes unterstützen ihre amerikanischen Kollegen bei der Versorgung der Opfer. Sie koordinieren die Verpflegung von bis zu 60 000 Menschen täglich.

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