US-Forscher entwickeln Gentest für Fruchtwasser

BOSTON (ple). US-Forscher haben einen Gentest entwickelt, mit dem sich gleichzeitig die Aktivität von Hunderten von fetalen Genen in der Amnionflüssigkeit bestimmen lässt.

Veröffentlicht:

Über die Nachweismethode berichten die Wissenschaftler um Dr. Lauren J. Massingham aus Boston in der September-Ausgabe der Zeitschrift "The Journal of Molecular Diagnostics".

Mit dieser Methode könne es künftig möglich werden, den Verlauf der fetalen Entwicklung anhand der Genaktivität zu beurteilen.

Getestet wurde das Verfahren an Fruchtwasserproben von Schwangeren in der 15. bis 20. Schwangerschaftswoche.

Mehr zum Thema

Australische Studie

So häufig führt Kindesmisshandlung zu psychischen Erkrankungen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!