Deutsche Diabetes-Hilfe

Skifreizeit für Menschen mit Typ-1-Diabetes

Veröffentlicht:

Die Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) bietet Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes und ihren Partnern vom 24. März bis 1. April eine Skifreizeit an. Insgesamt 30 Teilnehmer können im österreichischen Maria Alm bei der von der AOK geförderten Freizeit Wintersport treiben. Zum einwöchigen Programm gehören außer Skiunterricht auch Seminare zur Diabetes-Therapie. Das Angebot richtet sich an Menschen im Alter ab 18 Jahre, die sportlich aktiv sein und sich auch über ihr Leben mit Diabetes austauschen wollen, so die DDH-M. Der Eigenanteil der Fahrt beträgt 550 Euro (DDH-M-Mitglieder: 500 Euro).

Das Programm: Die Diabetiker können an Skikursen unterschiedlicher Niveaus teilnehmen. Die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen. Nach dem Abendbrot halten Diabetesberater Seminare zu Themen wie ‚Sportanpassung‘, ‚Umgang mit diabetischen Extremsituationen‘ oder ‚Broteinheiten bei typischen österreichischen Lebensmitteln berechnen‘.

Mehr Infos und Anmeldung unter https://ski.ddh-m.de/

Mehr zum Thema

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Diabetes Kongress 2024 startet

Angepasste Bewegung als Erfolgsrezept für ältere Diabetespatienten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

PPARδ-Agonist

Seladelpar zeigt Wirkung gegen primäre biliäre Cholangitis

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!