Julius-Springer-Preis

Gefäßchirurgin vergleicht Stent-Modelle

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HEIDELBERG. Zum fünften Mal hat Springer Medizin die beste Arbeit in der Zeitschrift "Gefäßchirurgie" mit dem Julius-Springer-Preis prämiert (2014; 19: 358-363).

Das Preisgeld im Wert einer Open-Choice-Publikation geht an Dr. Sabine Kischkel, Klinik und Poliklinik für Allgemeine, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie an der Universitätsmedizin Rostock, für den Beitrag "Biodegradierbare Polymerstents für die vaskuläre Applikation im Karotis-Modell beim Schwein".

Sie und ihr Team haben einen abbaubaren mit einem Metallstent verglichen. (eb)

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