Kongo

Ebola-Fieber breitet sich weiter aus

GENF/ISIRO (dpa). Das lebensbedrohliche Ebola-Fieber hat in der Demokratischen Republik Kongo inzwischen weitere Menschen getötet.

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Bislang seien im Distrikt Haut-Uele in der Provinz Orientale 18 Menschen gestorben, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO mit.

In fünf Fällen hatten Laboruntersuchungen die Infektion bestätigt, in 13 weiteren Fällen sei sie wahrscheinlich.

Insgesamt seien 41 Menschen erkrankt, darunter auch achtzehn Mitarbeiter des Pflegepersonals. Weitere 28 Verdachtsfälle würden derzeit untersucht. Eine Infektion mit den Viren führt in 50 bis 80 Prozent der Fälle zum Tod.

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