Lassa

Frankfurter Patient geht es besser

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Der Gesundheitszustand des Lassa-Patienten, der am 15. März in das Uniklinikum Frankfurt eingeliefert worden war, hat sich verbessert. Er wird jedoch weiterhin medizinisch betreut.

Der Patient hatte als Bestatter gearbeitet und sich beim dienstlichen Umgang mit einem an einer Lassa-Infektion Gestorbenen angesteckt (wir berichteten).

Mittlerweile sei der in Frankfurt behandelte Patient wieder weitestgehend mobil, aber noch geschwächt, heißt es in einer Mitteilung des Uniklinikums.

Seine Familie befand sich zur Betreuung ebenfalls auf der Infektionsstation des Uniklinikums, allerdings nicht im Sonderisolierbereich. Eine Lassa-Infektion konnte bei den Familienangehörigen nicht nachgewiesen werden. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weltmalaria-Tag

Invasive Malariamücke bedroht afrikanische Städte

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen