Im Osten wird besonders oft gegen Rotaviren geimpft

LEIPZIG (dpa/eis). In den neuen Bundesländern werden 60 Prozent der Kinder mit einer Schluckimpfung gegen Rotaviren geschützt; in den alten sind es dagegen nur 20 Prozent.

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Das berichten Forscher der Universitäten Leipzig, Halle und Oxford.

Die Unterschiede seien vor allem auf verschiedene Impfempfehlungen in den Ländern zurückzuführen, so der Leiter der Leipziger Universitätspoliklinik für Kinder, Volker Schuster.

Bisher wird die Impfung nur in Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg öffentlich empfohlen.

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