Preis für Forschung zu Dystonien bei Musikern

LÜBECK (eb). Mit dem Junior Award 2011 ehrt die amerikanische Gesellschaft für Bewegungsstörungen (Movement Disorder Society) Dr. Alexander Schmidt von der Uniklinik für Neurologie Lübeck. Schmidt erthält den Preis für seine Arbeiten zur fokalen Dystonie bei Musikern, hat die Uni mitgeteilt.

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Schmidt hat gezeigt, dass die fokale Dystonie bei Musikern keine sporadisch, isoliert am Instrument auftretende Erkrankung ist, sondern eine komplexe Störung, die mit weiteren Dystonieformen auch in anderen Körperarealen auftritt. Ein erhöhtes Risiko haben dabei Patienten mit einer positiven Familienanamnese für Bewegungsstörungen.

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