Positives Zwischenfazit zur IvF in Sachsen
DRESDEN (tra). Vor allem Paare in Städten nehmen staatliche Zuschüsse zur künstlichen Befruchtung in Anspruch. Das geht aus einer Abfrage des sächsischen Gesundheitsministeriums bei den fünf reproduktionsmedizinischen Kliniken hervor. Die Einrichtungen rechnen mit einem Plus bei IvF und ICSI von 30 Prozent gegenüber Vorjahr.
Als einziges Bundesland beteiligt sich Sachsen an den Kosten von IvF und ICSI für verheiratete Paare (wir berichteten). Sachsen hat bisher rund 400 Eingriffe vom zweiten bis zum vierten Versuch mit bis zu 1800 Euro gefördert.