Niels H.

Zwei weitere mögliche Opfer gefunden

Veröffentlicht:

GANDERKESEE. Die Polizei hat mögliicherweise zwei weitere Opfer des wegen Mordes verurteilten Ex-Krankenpflegers Niels H. entdeckt.

Bei zwei exhumierten Leichen auf dem Friedhof Ganderkesee (Niedersachsen) konnten die Ermittler nach einem Bericht der "Nordwest-Zeitung" Spuren eines Herzmedikaments nachweisen. Niels H. hatte mehreren Patienten davon eine Überdosis gespritzt, viele starben daran.

Die Polizei wollte am Dienstag zum aktuellen Stand ihrer Ermittlungen keine Angaben machen. "Wir äußern uns nicht zu einzelnen Untersuchungsergebnissen", sagte der Sprecher der Sonderkommission, Stephan Klatte.

Im Laufe des Jahres werde es einen Zwischenstand gegeben. (dpa)

Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen