FUNDSACHE

Schnarcher taugen nicht für die Armee

Veröffentlicht:

"Das nasale Geräusch von starken Schnarchern stört das Zusammenleben", heißt es in der Zeitung "Bejing Morning Post". Und das sei der Grund, weshalb die chinesische Armee keine starken Schnarcher mehr aufnimmt.

Nicht erklärt wird, wie Rekruten denn auf starkes Schnarchen getestet werden sollen. Ebenfalls für Rekruten verboten sind modische Tattoos, weil sie das Ansehen des Militärs trübten, zitiert BBC online die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.

Traditionelle ethnische Tätowierungen sind erlaubt - allerdings nur, wenn man sie nicht sieht, wenn der junge Soldat Shorts trägt. Härter sind die Auflagen für Offiziersanwärter. Ihr Urin wird auf Drogen untersucht.

Denn die Zahl der jugendlichen Drogenabhängigen in China steige stark, so ein Offizier. Außerdem müssen sich die Offiziersanwärter einer psychologischen Untersuchung unterziehen. Dazu gehören ein schriftlicher Test und für die, die gut abgeschnitten haben, ein Interview. (ug)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar zu Gewalt gegen Ärzten

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Gastbeitrag

Die Demokratie ist in Gefahr: Empört Euch, Kollegen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kasuistik einer kutanen Infektion

Legionellen-Attacke aus dem Rosengarten

Gastbeitrag

Die Demokratie ist in Gefahr: Empört Euch, Kollegen!

Lesetipps
Ein kämpferischer Hausärztechef Dr. Markus Beier bei der KBV-Vertreterversammlung.

© Rolf Schulten

KBV-Vertreterversammlung

Markus Beier: „Die Krankenkassen fahren einen Angriff auf uns“