Chinesin mit Cornu cutaneum

Veröffentlicht:

Eine 95-jährige chinesische Frau hat ein etwa zwölf Zentimeter großes Horn auf ihrer Stirn, das wächst. Das Horn biegt sich nach unten und sieht aus wie der Stängel eines Kürbisses, berichtet die Online-Agentur Ananova.

Großmutter Zhao aus Zhanjiang in der Provinz Guandong erzählt, dass ihr die Anomalie vor drei Jahren das erste Mal aufgefallen sei. "Zuerst war es nur Leberfleck, aber dann wuchs dieser allmählich und nahm das Aussehen eines Horns an." Das Horn störe sie nicht, sagt die Frau, "aber es behindert meine Sicht".

Zhaos Familie will nun Hilfe bei Ärzten suchen. Vermutlich ist das Horn aufgrund einer Hyperkeratose gewachsen. Das Phänomen ist unter dem Begriff Cornu cutaneum bekannt. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen