Fundsache

Facebook bringt die Flaschenpost

Veröffentlicht:

Vor 33 Jahren warf ein belgischer Schuljunge eine Flaschenpost ins Meer - an einem britischen Strand wurde sie jetzt angeschwemmt und der Absender dank Facebook ermittelt. Als Kind segelte Olivier Vandewalle mit seinen Eltern häufig übers offene Meer. Bei einem Törn zu den Azoren verfasste er seine Nachricht, stopfte sie in eine Flasche, versiegelte sie mit Wachs und warf sie ins Wasser. Wie die Zeitung "The Sun" berichtet, erhielt er jetzt via Facebook die Mitteilung von einer Frau, die behauptete, seine Flaschenpost am Strand von Swanage in der englischen Grafschaft Dorset gefunden zu haben. Zum Beweis sandte ihm Lorraine Yates eine Kopie seines nach wie vor gut lesbaren Briefs.

"Ich hatte erst keine Ahnung, worüber die Frau sprach", erzählt Vandewalle, der in Ostende lebt. "Erst als sie den Namen unseres Segelbootes - Tamaris - erwähnte, erinnerte ich mich." (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!