FUNDSACHE

Spinnen-Invasion in Krankenhaus

Veröffentlicht:

In Australien blieb ein Krankenhaus geschlossen, weil es von giftigen Spinnen heimgesucht wurde. Teile des Gebäudes sollen nun ausgeräuchert werden, bevor das Krankenhaus seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt.

Wie der Nachrichtensender "ABC" berichtet, hat das anhaltend warme Wetter dazu geführt, dass rund um den kleinen Ort Baralaba, 320 Kilometer nordwestlich von Brisbane, die Redback-Spinnen massenweise geschlüpft sind. Auch die Klinik in dem nur 300 Einwohner zählenden Ort sei von der Invasion der roten Spinnen betroffen. Ihr Biss ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch giftig.

"Der sicherste Weg für die Patienten und Angestellten ist, das ganze Gebäude auszuräuchern, um sowohl die Spinnen als auch ihre Eier zu töten", sagte Ellen Palmer, die für die ländliche Krankenpflege der Region zuständig ist. Dafür müssten nur drei oder vier Patienten umgebettet werden. (Smi)

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen