Fortbildung in acht Modulen zum Wellness-Trainer

Veröffentlicht:

KÖLN (iss). Den nach eigenen Angaben ersten staatlich anerkannten Fortbildungslehrgang zum "Wellness-Trainer" bietet die Akademie für Lebensqualität und Gesundheitsförderung (Awela) an. Den Abschluß der Ausbildung sieht die neu gegründete Akademie als "Meisterbrief für den Wellness-Sektor".

Das Fernstudium ist berufsbegleitend angelegt. Wer an ihm teilnehmen will, muß bereits im Wellness- oder Gesundheitssektor arbeiten. Die Ausbildung setzt sich aus 24 Einheiten und zehn Praxisseminaren zusammen. Nach Angaben von Sprecher Heino Schütten benötigen die Teilnehmer circa acht bis zehn Stunden pro Woche, um eine Einheit pro Monat zu absolvieren.

Die Kursteilnehmer können sich die Abläufe selbst einteilen. "Die Fortbildung ist zeitlich sehr flexibel", so Schütten. Im Schnitt würden die Teilnehmer voraussichtlich nach ein bis zwei Jahren den Abschluß machen können.

Die Fortbildung umfaßt insgesamt acht inhaltliche Module, dazu zählen Streßmanagement und Entspannung, gesunde Ernährung oder Bewegung und ganzheitliche Körperarbeit.

Der Lehrgang ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen. "Die Ausbildung ist inhaltlich, formal und didaktisch geprüft und für gut befunden", sagt Schütten. Sie kostet 3576 Euro.

Weitere Informationen im Internet unter www.awela.de

Mehr zum Thema

Unabhängig vom BMI

Frauen mit Bauchspeck häufiger infertil

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Proteste beim Ärztetag – närrisch?

Lesetipps