KV Westfalen-Lippe

Kurskorrektur bei Impfstoffen

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DORTMUND. Die Vertreterversammlung der KV Westfalen-Lippe (KVWL) setzt sich dafür ein, dass tetravalenter Impfstoff als Sprechstundenbedarf verordnet werden kann. Der KV-Vorstand solle das Thema in die Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen aufnehmen, heißt es in einer einstimmig angenommenen Resolution, die von der Vorsitzenden des Hausärzteverbands Westfalen-Lippe Anke Richter eingebracht worden war. Sie verwies auf das Vorbild der KV Hessen, denn dort gebe es eine entsprechende Sondervereinbarung. Die KV- Delegierten fordern zudem die Pharmaindustrie auf, fehlende Impfstoffe zeitnah zu produzieren, damit die Ärzte die notwendigen Impfungen vornehmen können.(iss)

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