Geldanlage und Vermögensbildung

Drei Experten beantworten Ihre Fragen!

Veröffentlicht:
Die drei Experten am Telefon: Dirk Napierski (v.l.), Heiko Hormel und Samir Zakaria.

Die drei Experten am Telefon: Dirk Napierski (v.l.), Heiko Hormel und Samir Zakaria.

© [M] Bahr, F.: apoBank

Ein gutes Risikomanagement schützt vor unplanmäßigen Verlusten bei der Geldanlage. Doch wie können Anleger dabei ganz konkret vorgehen? Antworten erhalten Leser bei der gemeinsamen Telefonaktion von Springer Medizin und Deutscher Apotheker- und Ärztebank am 22. Oktober.

NEU-ISENBURG. Die Zentralbanken erweitern dank niedriger Zinsen und durch hohe Ankäufe von Anleihen die Geldmenge.

Das führt an den Finanzmärkten schnell zu Übertreibungen, Blasen können entstehen. Doch wie können Anleger die Risiken managen? Risikomanagement ist das A und O einer erfolgreichen Geldanlage.

In den vergangenen 13 Jahren gab es zum Teil erhebliche Kursschwankungen an den Aktienmärkten. Grundsätzlich haben Aktien aber eine positive Entwicklung genommen, wie man auch am aktuellen Höchststand des Deutschen Aktienindex (DAX) ableiten kann.

Doch wie lassen sich Chancen nutzen und Risiken minimieren? Wie sollten Anleger ihr Geld sinnvoll über die verschiedenen Anlageklassen verteilen, um ihr Risiko zu reduzieren? Ist in unterschiedlichen Altersphasen ein unterschiedlicher Anlagemix empfehlenswert? Wie lassen sich individuelle Vorlieben in ein gutes Risikomanagement einbinden?

Ihre Fragen zur Vermögensbildung

Aktuelle Entwicklungen, wie beispielsweise der Budgetstreit in den USA, werfen Fragen auf. Doch deswegen ganz auf die Renditechancen von Aktien verzichten? Wie erreicht ein Anleger es, potenzielle Verluste bei möglichst vielen Szenarien über alle Anlagen hinweg zu reduzieren?

Und wie erkennt man Klumpenrisiken, die vielleicht sogar über mehrere Anlageklassen hinweg reichen?

Antworten auf diese und weitere Fragen bekommen Ärzte am kommenden Dienstag (22. Oktober) von 14 bis 16 Uhr bei einer Telefonaktion der Fachverlagsgruppe Springer Medizin, zu der auch die "Ärzte Zeitung" gehört, zusammen mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank).

Themen der Telefonaktion sind Geldanlage und Vermögensbildung. Drei Experten der apoBank, allesamt ausgewiesene Wertpapierexperten und Private Banking Berater des Geldinstituts, stehen am Telefon und per E-Mail Rede und Antwort. Dies sind

Samir Zakaria (Telefon 06102/50 61 81)

Heiko Hormel (06102/50 61 83) und

Dirk Napierski (06102/50 61 85)

Neben generellen Fragen rund um Geldanlage und Vermögensbildung beantworten die Experten auch Fragen zum Beispiel zum Generationenmanagement: Was ist zu beachten, wenn größere Beträge vererbt werden sollen? Hierauf und auf viele weitere Fragen geben die Experten der apoBank eine Antwort.

Oder mailen Sie uns!

Übrigens: Ärzte, die ihre Fragen per E-Mail stellen wollen, können Mails ab sofort bis spätestens Dienstag, 22. Oktober, 16 Uhr, an wi@springer.com senden.

Eine Antwort wird dann bis spätestens 24. Oktober bei den Fragestellern eintreffen.

Über die Antworten auf die wichtigsten Fragen per Mail und per Telefon werden wir an den Tagen, die der Telefonaktion folgen, berichten - in der App-Ausgabe der "Ärzte Zeitung", auf unserer Website und natürlich auch in der gedruckten Ausgabe der "Ärzte Zeitung". (ger)

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen