Klinikumbau in Hamburg kostet 75 Millionen Euro

HAMBURG (di). Das Albertinen-Krankenhaus hat den Grundstein für einen der größten Klinikumbauten der kommenden Jahre in Hamburg gelegt.

Veröffentlicht:

Für 75 Millionen Euro entsteht im Hamburger Norden ein neuer Funktionstrakt, von dem sich der diakonische Träger einfachere, schnellere und reibungslosere Abläufe im Klinikalltag verspricht.

Rund 50 Millionen Euro der Investitionen trägt Hamburg, der Rest stammt aus Eigenmitteln.

Bis Ende 2013 entstehen auf fast 23.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche 680 Räume, darunter neun neue OP-Säle, Funktionsbereiche inklusive Intensiveinheit mit 36 Intensivbetten, Frauen- und Geburtsklinik, Diagnostikzentrum, zentrale Notaufnahme, elektives Aufnahmezentrum und Räume für die Zentralsterilisation. Bereiche, die eng zusammenarbeiten, werden auf einer Ebene angesiedelt.

Der Neubau geschieht bei laufendem Betrieb, dafür waren allein in der Vorbereitungsphase 300 Umzüge von Funktionsbereichen erforderlich.

Mehr zum Thema

Heimbeatmung

Helios Klinik Leisnig erweitert ihr intensivmedizinisches Angebot

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen