Kreiskliniken Biberach

Sana hält nun die Mehrheit

Veröffentlicht:

BIBERACH. Nach erfolgter Zustimmung des Kartellamtes hat der private Klinikkonzern Sana jetzt offiziell die Mehrheit an den Kliniken des Landkreises Biberach übernommen. Sana hält damit 74,9 Prozent der Anteile, den Rest als Minderheitsgesellschafter weiterhin der Landkreis Biberach.

Bei den Kreiskliniken Biberach sind rund 1600 Mitarbeiter beschäftigt. Der Verbund umfasst drei Akutkliniken, ein ambulantes Gesundheitszentrum, eine geriatrische Reha-Klinik und drei Pflegeheime.

In der Lokalpresse wird nun spekuliert, dass die Übernahme durch Sana einen Stellenabbau nach sich ziehen könnte. Mitarbeiter mit befristeten Verträgen müssten wohl um eine Verlängerung bangen, schreibt etwa die "Südwest Presse". (cw)

Mehr zum Thema

Heimbeatmung

Helios Klinik Leisnig erweitert ihr intensivmedizinisches Angebot

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen