Hamburger Radiologen verbessern Diagnostik

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HAMBURG (di). Die Hamburger Conradia-Gruppe, ein Verbund von 15 niedergelassenen Radiologen und Nuklearmedizinern, hat mit einer 2,5 Millionen Euro teuren Investition ihre Diagnostikmöglichkeiten verbessert.

Vom Einsatz eines neuen 320-Zeilen-CT versprechen sich die niedergelassenen Ärzte eine geringere Strahlenbelastung für ihre Patienten, komfortablere Untersuchungsmöglichkeiten und Aufschlüsse über bislang noch nicht erkannte Erkrankungen.

Auch die Bildqualität ist im Vergleich zu den Spiral-CT erhöht. Der Verbund ist einer der größten dieser Art in Deutschland. An vier Standorten in der Hansestadt betreuen die Ärzte mit 80 Mitarbeitern insgesamt rund 80 000 Patienten im Jahr.

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