Nestle startet gut ins Jahr

VEVEY (dpa). Der weltgrößte Lebensmittelkonzern und Parenteraliahersteller Nestle ist gut ins Jahr gestartet.

Veröffentlicht:

Gleichzeitig warnte Nestle-Chef Paul Bulcke aber vor zu viel Optimismus. 2012 sei wie erwartet herausfordernd, sagte er am Freitag in Vevey.

Bulcke: "In zahlreichen Industrieländern ist das Konsumentenvertrauen schwach und das Handelsumfeld gedämpft, während in den meisten aufstrebenden Märkten die Bedingungen nach wie vor dynamisch und reich an Wachstumschancen sind."

In den ersten drei Monaten legte der Umsatz um 5,6 Prozent auf 21,4 Milliarden Schweizer Franken (rund 17,8 Milliarden Euro) zu. Das organische Wachstum habe sich dabei auf 7,2 Prozent belaufen - wobei Preiserhöhungen 4,4 Prozentpunkte dazu beisteuerten.

Negativ habe sich erneut der starke Schweizer Franken ausgewirkt. In den ersten drei Monaten zog vor allem der Erlös in Asien, Ozeanien und Afrika stark an.

Europa hinkte der Entwicklung hinterher. Bei den einzelnen Produkten zog insbesondere die Nachfrage des Kaffeeprodukts Nespresso an.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen