Stada

Der Rubel rollt weiterhin schleppend

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BAD VILBEL. Stada wird weiterhin von schwierigen Marktbedingungn in Osteuropa ausgebremst. Allerdings konnten im 1. Quartal die Verkäufe in Europa, Asien sowie im Heimatmarkt Deutschland die Situation etwas besser abfedern als erwartet, heißt es.

Der Konzernumsatz ging bis Ende März um vier Prozent auf 486 Millionen Euro zurück. Die Schwäche der Ost-Währungen, insbesondere des russischen Rubels, Abschreibungen sowie Kosten für die Auslagerung der deutschen Logistik drückten den Gewinn um 39 Prozent auf 21,2 Millionen Euro.

Die Prognose für 2015, die auf einen "deutlichen Rückgang" des bereinigten Konzerngewinns lautet, wurde bestätigt. An der Börse gab die Stada-Aktie nach Veröffentlichung der Quartalszahlen leicht nach. (cw)

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