Pharma

Pfizer gibt vorsichtige Prognose ab

Veröffentlicht:

NEW YORK. Pfizer hat sich im 4. Quartal 2015 besser als erwartet geschlagen, allerdings eine überraschend schwache Prognose für das neue Geschäftsjahr abgegeben.

Das Unternehmen stellte am Dienstag einen Umsatz zwischen 49 und 51 Milliarden Dollar für 2016 in Aussicht und damit nur wenig mehr als die 48,9 Milliarden Dollar (-2,0 Prozent), die 2015 erreicht wurden.

Analysten hatten mit mehr gerechnet. Die Aktie fiel vorbörslich um fast zwei Prozent. Zum Jahresabschluss hat sich Pfizer hingegen dank einiger absatzträchtiger Medikamente gut entwickelt.

Florierende Geschäfte mit dem Krebsmittel Ibrance® oder dem Impfstoff Prevnar® sorgten im vierten Quartal für einen Umsatzanstieg um sieben Prozent auf 14,05 Milliarden Dollar. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen