Fortbildung zur Schmerztherapie

Veröffentlicht:

OBERURSEL (eb). Der Fortbildungskalender 2004 der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie ist jetzt erhältlich.

Darin wird über die 170 regionalen Praxis-Seminare und Curricula in über 90 regionalen Schmerzzentren informiert, darunter auch über die für die Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" von den Landesärztekammern anerkannten Seminare. Auch gibt der Kalender eine Übersicht über regionale Schmerzzentren und Hospitalisationsmöglichkeiten in schmerztherapeutischen Einrichtungen.

Bezug: Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. Adenauerallee 18, 61440 Oberursel, Tel.: 06171 / 28 60 20, Fax: -28 60 22, E-Mail: stk.zentrale@stk-ev.de, Internet: www.stk-ev.de

Mehr zum Thema

Personalie

Neue Führung in Herner Anästhesiologie-Klinik

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?