NEU-ISENBURG (eb). Patienten mit Multipler Sklerose (MS) können immer besser behandelt werden. Dazu tragen die immunmodulierende Stufentherapie und die symptomatische Behandlung bei.

Bei über 80 Prozent der MS-Patienten beginnt die Erkrankung mit akuten Schüben. Eine immunmodulierende Therapie ist bei solchen Patienten sehr wichtig, sonst kommt es bei nahezu jedem zweiten dieser Patienten innerhalb von zehn Jahren zu einem sekundär progredienten Verlauf der Multiplen Sklerose.

Standard in der Langzeittherapie von Patienten mit schubförmigem Verlauf ist die immunmodulatorische Stufentherapie. Als Basistherapie wird dabei die Behandlung mit Beta-Interferonen und Glatirameracetat empfohlen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Aktive schubförmige Multiple Sklerose

Krankheitsgeschehen durch Aktivitätsmarker besser ermitteln

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?