H1N1 beansprucht knapp ein Prozent der Intensivbetten
BERLIN (hub). In den Kalenderwochen 52 und 53 hatten 0,8 und 0,7 Prozent der neu auf eine Intensivstation aufgenommen Patienten eine labordiagnostisch gesicherte Schweinegrippe. Das habe die Analyse von Daten der Pandemischen Influenza Krankenhaus Surveillance ergeben, teilt das Robert-Koch-Institut (RKI) mit. Im gesamten Krankenhaus hätten danach 0,4 (KW52) und 0,1 Prozent (KW53) der Patienten eine Erkrankung durch H1N1 gehabt. Bis zum 5. Januar wurden dem RKI zudem 215 881 Schweinegrippe-Erkrankungen gemeldet, mit 159 Toten.