Kinderliebe - eine Frage der Chemie

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WASHINGTON (dpa). Soziale Beziehungen und besonders die Liebe von Kindern zu ihrer Mutter wird chemisch im Gehirn gesteuert - zumindest bei Mäusen.

Das hat ein Forscherteam um Francesca D’Amato vom Institut für Neurologie, Psychobiologie und Psychopharmakologie des italienischen Forschungsrats in Rom nachgewiesen.

Die Forscher züchteten Mäusebabys ohne Opioid-Rezeptoren im Hirn und fanden keine Spur von Anhänglichkeit oder Verlangen der Jungen nach ihrer Mutter. Der Bericht erscheint im US-Wissenschaftsjournal "Science" ( 304, 2004, 1983) von heute.

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