Verdienstorden für Dr. Gerhard Müller-Schwefe

Veröffentlicht:
Dr. Gerhard Müller-Schwefe engagiert sich seit Jahren für eine bessere Versorgung Schmerzkranker.

Dr. Gerhard Müller-Schwefe engagiert sich seit Jahren für eine bessere Versorgung Schmerzkranker.

© privat

OBERURSEL (eb). Für sein herausragendes Engagement im Bereich der Schmerztherapie ist Dr. Gerhard Müller-Schwefe mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt worden.

Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e. V. (DGS) und Leiter des Schmerzzentrums DGS Göppingen trägt durch sein Wirken entscheidend dazu bei, dass der chronische Schmerz in Deutschland inzwischen als eigenständiges Krankheitsbild, das einer eigenen Fachdisziplin zur Therapie bedarf, anerkannt ist. Auf sein Engagement sind Fortschritte in der Schmerztherapie, die Verbreitung neuen Wissens, die Etablierung des Fachgebietes sowie die Entwicklung neuer und innovativer Versorgungsstrukturen zurückzuführen.

Außer seiner ärztlichen Tätigkeit tritt Müller-Schwefe auch als Vizepräsident der Patientenorganisation Deutsche Schmerzliga e. V. für die Belange der Menschen mit chronischen Schmerzen ein.

Mehr zum Thema

Personalie

Neue Führung in Herner Anästhesiologie-Klinik

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen