Rotes Kreuz bittet um 20 Millionen Euro für Syrien

GENF (dpa). Trotz der vereinbarten Waffenruhe in Syrien sind dort nach Angaben des Roten Kreuzes weiter Zehntausende notleidende Menschen dringend auf Hilfe angewiesen.

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Dafür bat das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Geberstaaten und andere Spender am Dienstag um rund 20 Millionen Euro. Die Summe werde für Hilfsaktionen in Syrien bis etwa Ende 2012 benötigt, erklärte IKRK-Präsident Jakob Kellenberger in Genf.

Während sich die Lage in Teilen Syriens durch die vom früheren UN-Generalsekretär Kofi Annan vermittelte Waffenruhe beruhigt habe, dauerten die Unruhen in anderen Regionen unvermindert an.

"Viele Menschen ringen immer noch darum, irgendwie über den Tag zu kommen", sagte Kellenberger. "Andere versuchen, ihr Leben aus dem Nichts wieder aufzubauen."

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